Musik, Sex und… Darwin?

Musik entwickelt sich, das ist wohl jedem bewusst.
Doch wie verhält sich Musik unter Darwins “Survival of the Fittest”?

Eine Studie eines Teams vom Imperial College London zeigt, dass sich Musik, ähnlich wie ein Organismus, entwickelt. Auf der Seite darwintunes.org wurden zufällig generierte Audio-Loops von 6.931 Usern angehört und bewertet. Diese Bewertung stellt die natürliche Selektion dar. Schlechte Files starben schnell aus, wohingegen die Top 10 automatisch zu “Eltern” zusammengefasst und kombiniert wurden um so 20 “Kinder”, der nächsten Generation, zu erhalten. Die Wissenschaftler behaupten, die Musik habe sich sexuell fortgepflanzt und mutierte auf fast biologische Weise (wie Musik Sex hat weiß ich aber auch nicht) . Bis dato gibt es 6828 Generationen. Eine kleine Zusammenfassung der Generationen findet ihr unten, wobei ich dennoch einen Besuch der Seite empfehle um sich dort selbst durch die verschiedenen Generationen zu klicken und direkt zu hören, wie sich Generation 0 im vergleich zu Generation 6000 anhört.

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